Rocky Lewis

Als Martin Matyssek, André Ruppert und Michael Schiffmann sich das erste Mal im Jahr 2005 im Proberaum trafen, wusste noch niemand von ihnen, dass hieraus eine langwierige Zusammenarbeit entstehen würde. Die Musiker waren in der Aschaffenburger Musikszene schon durch verschiedene Bands aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen bekannt. Der gemeinsame Nenner aus den musikalischen Vorlieben der Musiker führte bereits in der ersten Probe zu einigen Songfragmenten, welche als wert befunden wurden, weiter bearbeitet zu werden. Weitere Songs entstanden in diversen Jamsessions im Proberaum: Brauchbare Riffs und Songabläufe

werden aufgezeichnet um später ausgebaut oder auch wieder verworfen zu werden. Anschließend verfasst Sänger und Gitarrist Michael die Texte und passt sie in die jeweilige Songstruktur ein.

 

Im Laufe der Zeit hat sich der Stil von Rocky Lewis auf eine gewisse Weise verselbständigt und stößt beim Publikum auf positive Resonanz. Es dominieren groovig-harte Riffs und Töne, ein brottrockener Sound mit durchdringenden Bässen, kombiniert mit Martin’s vielfältigem Schlagzeugstil. Einflüsse aus verschiedenen Musikrichtungen von Blues über Punk bis zum klassischen Heavy Metal sind

deutlich erkennbar, ohne dass sich die Musik eindeutig in eine dieser angesprochenen Schubladen ablegen lässt. Schiffmann’s rauher, oftmals gepresster Gesang erinnert schon Mal an Richard Patrick von Filter oder auch Jesper Binzer von D.A.D.

Sieht die Band ihren Sound selbst irgendwo zwischen eigenen Idolen der 70’er bis 90’er Jahre (Soundgarden, Rage against the machine, Black Sabbath…) , werden aus journalistischen Reihen auch gerne Vergleiche gezogen, denen man nicht widersprechen möchte (z.B. Helmet, Fu Manchu).

 

„Wir hatten niemals vor, das Rad neu zu erfinden und fühlen uns dazu auch gar nicht in der Lage. Wir möchten die Musik machen, die uns selbst Spaß macht und ziehen natürlich unsere Inspiration aus der Musik, deren Anhänger wir schon seit Jahren sind. Manchmal hört man das natürlich deutlich raus. Dennoch sagt man unseren Songs trotz Ihrer Vielfältigkeit einen deutlichen Wiedererkennungswert nach, was wir natürlich als Kompliment empfinden.“

 

Im Mai 2010 fanden sich die Jungs das erste Mal im Studio von Uwe Lulis (Ex-Gravedigger, Rebellion) ein, um ein paar Stücke einzuspielen. Nachdem man innerhalb kurzer Zeit eine brauchbare Recordingsession beendet und die festgehaltenen 3 Stücke als Demo-CD unter das Volk gebracht hatte, machte man sich im September des gleichen Jahres gleich wieder an die Arbeit und spielte weitere 5 Stücke ein. Um das Artwork der CD kümmerte sich die Band selbst.

 

Ende 2012 wurde die Debut-CD „Rocky Lewis“ letztendlich fertiggestellt. Die 8 Tracks wurden live eingespielt, lediglich der Gesang wurde in einer zusätzlichen Session nachgeschoben. Die Titel strotzen voll Energie, so wie sie von Rocky Lewis auch Live exerziert wird – rauh, kraftvoll, schnörkellos, voll auf die 12!


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